Vielleicht suchen Sie ja danach: Wie männer sich verlieben5
Unsicher in der beziehung, kleine muschi
Sie nahm den Nachttopf auf, in dem ihre Pisse vom Abend schwappte, und ging damit hinüber ins Bad, wo sie ihn in die Toilette leerte. Abends vor dem Schlafengehen vermied sie es, hinüber ins Bad zu gehen, um ihren Herrschaften nicht zu begegnen, sofern sie nicht gebraucht wurde. Sie stieg in die Wanne, nahm den Elektrorasierer und rasierte sich mit dem Langhaarschneider die Arschkerbe und die Möse. Achselzuckend ließ er weiterhin seinen Steifen an der freien Luft und die schenkelfick Eier über den Rand des Slips baumeln und konzentrierte sich wieder auf das Geschehen am Swimmingpool. Die Beine waren erst gestern dran gewesen. Dann stellte sie die Dusche an und wusch sich gründlich unter den Armen, unter den Brüsten, in der Bauchfalte und zwischen den Beinen. Die Wärme der Heilung war an verschiedenen Stellen mit der Hand zu spüren. Vergissmeinnicht geocaching.
Der Schreibstil wechseln innerhalb der Storys. Was soll man loben, das der Autor am Festnetz hängt und eine Tastatur hat? Wenn man keine Kritik will, kann man bei Lit. dieses Feld deaktivieren! Persönliches Nichtgefallen sollte kaum ein Grund sein hier negativ zu schreiben, oder? So werden auf dauer nur weniger Beiträge eingereicht, denn es gibt immer jemand, dem ein Beitrag nicht gefällt. Tut mir leid, Unfein, aber meinen anonymen Vorkommentatoren ist leider nicht zu widersprechen, was das Urteil über den zweiten Teil von „Fickfleisch“ betrifft; auch mein Urteil fällt harsch aus, es m u s s harsch ausfallen, denn was Sie dem geneigten Leser hier vorsetzten ist Grunde nichts anderes als eine unfertige Skizze für den eigentlich erst noch zu schreibenden Text, eine Art Memo an Sie selbst, indem Sie für dich klären, was für eine fiktionale Situation Sie geschaffen haben und bereits eine erste Idee formulieren, wie diese im weiteren Verlauf eskalieren könnte. Dieser Skizzen- und Memocharakter wird darüber hinaus an zweierlei deutlich: a) dem unvermittelten Wechsel in der Erzählperspektive vom Ich-Erzähler zum personalen Erzähler und b) dem völlig überhasteten und oberflächlichen Abhandeln des Geschehens, sofern überhaupt etwas geschieht, was für den dem Titel „Die Büchse der Pandora“ überschriebenen Teil nur bedingt gilt, da Sie hier großteils die eingangs genannte Bestandsaufnahme vornehmen: Das ist in der Tat wenig verlockend! Und auch sprachlich gelingt es Ihnen leider nicht da anzuknüpfen, wo Sie beim Vorgänger aufhörten, was, vermute ich, zum Gutteil dem Perspektivwechsel geschuldet sein mag. Sprachlich fällt der vorliegende Text nämlich spürbar ab und nähert sich Regionen, die dem geneigten Leser nur allzu vertraut sind aus dem vielen, vielen Mist, der in den vergangen Monaten im dt. LIT veröffentlicht wurde. Hoffnung: Vielleicht aber liegt Ihnen die Ich-Perspektive auch einfach nur eher als die personale? Sie setzt zwar engere Grenzen, aber sie mag für den weniger erfahreneren Autor (ich nehme an, dass Sie als ein solcher durchgehen) auch leichter handhabbar sein und außerdem spricht in Sachen Erotismo wirklich rein gar nichts gegen die Ich-Perspektive, zudem Sie in dieser ja auch schon den ersten Teil schrieben, bevor Sie sie für den zweiten Teil grundlos verließen. Wie heißt es so treffend im Englischen: „Never change a running system!“ Geflüchtet.
Was ist deepthroaten.
Als der Bursche nun ausgelernt hatte, schenkte ihm sein Meister einen Sack mit einem Knüppel darinnen und sagte: ”Sprichst du: ‚Knüppel aus dem Sack!', so springt dieser heraus unter die Leute und lässt nicht eher von ihnen ab, als bis du sagst: ‚Knüppel in den Sack'.” Sie hatte die Ähnlichkeit des jungen Drechslers mit den beiden anderen Burschen wohl bemerkt. Daher dachte sie einerseits, dass er genauso dämlich sei und leicht zu verführen sein werde, wie diese. Andererseits musste sie an die beiden wilden Nächte mit den zwei jungen Männern denken. Zwar hatte sie ihnen vorspielen müssen, dass sie den Sex mit ihnen nicht genossen hatte, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Aber wenn sie ehrlich sein sollte, waren es die beiden wunderbarsten Liebesnächte gewesen, die sie je erlebt hatte. Beinahe bedauerte sie, die beiden Jungs nicht noch einmal treffen zu können. Sie musste also nicht lange nachdenken, um eine Idee zu haben, wie sie an den Sack des Drechslers kommen könnte. Sie streckte ihm einladend eine Hand entgegen und sein Lächeln wurde breiter. Doch machte er keine Anstalten, sich zu erheben. Stattdessen fragte er zurück: „Ich muss zugeben, das klingt verlockend. Doch möchte ich sicher sein, dass es sich auch lohnt. Vielleicht bist du ja eine vertrocknete alte Schachtel?” Also öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides, bis es wie in der ersten Nacht mit dem Schreiner zu Boden rauschte. Unsicher in der beziehung.„Ich habe kein Interesse an billiger Anmache“, sagte sie dann und wandte sich ab. Doch der Moment verging und Hank machte keine Anstalten, aufzustehen.
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